Ohne Gasdruckfedern geht auch bei der wichtigsten Arbeit nichts – beim Retten von Menschenleben. Die Rettungseinheiten einschließlich Polizei und Feuerwehr brauchen für ihre Arbeit die effektivsten Mittel. Eins davon sind auch unsere Gasdruckfedern.
Suchen und überlegen
Zuerst haben wir mal eine kleine Aufgabe für Sie. Ehe Sie diesen Artikel weiterlesen, schauen Sie sich doch mal unser Bild an und versuchen Sie, dort versteckte Gasdruckfedern zu finden. Wie viele haben Sie entdeckt? Schreiben Sie uns die Antwort im Kommentar.
Wenn Sie Gasfedern an den Türen des Rettungswagens suchen, dann suchen Sie sicher vergeblich. Auf diesem Foto sind sie nämlich geschickt in den „Beinen“ der Trage versteckt. Gut sehen kann man eine Gasdruckfeder zum Beispiel im linken Bereich unter den beiden Kabeln.
Aber überlegen Sie doch mal, wo man die Gasfedern noch einsetzen könnte und warum. Der Kofferraum ist ja hier in diesem Fall „passé“, aber im Krankenwagen und bei der Ausübung der medizinischen Arbeit werden Sie viele Stellen finden, wo Gasdruckfedern bestens geeignet sind.
Die Schere, bitte!
Die Trage ist nicht die einzige Stelle, an der sie der Arzt verwendet. Das einfache Anheben und Einladen des Patienten in den Rettungswagen ist eine tolle Sache, aber auch in der Rettungsbox geht es nicht ohne Gasdruckfedern. Das Öffnen der Box mit den Instrumenten ist dank der Gasdruckfedern viel einfacher. Außerdem findet man sie selbstverständlich auch in den Patientenzimmern und in den Operationssälen. Eine verstellbare Liege, Lampen und verschiedene Hebeeinrichtungen lassen sich mit den Gasfedern nun mal viel einfacher und schneller bedienen.
155, 158, 150, … 112
Wenn Sekunden lebenswichtig sind, da ist jede helfende Hand willkommen. Diesen Moment kennen alle Rettungseinheiten bei den verschiedenen Krisensituationen. Gasdruckfedern finden daher nicht nur in Rettungswagen Anwendung, sondern beispielsweise auch in Feuerwehrfahrzeugen. Egal, was der Grund für einen Einsatz ist, Gasdruckfedern helfen, Leben so effizient wie möglich zu retten.
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