Gasdruckfedern machen uns schon seit Jahren das Leben leichter

Der technische Fortschritt weltweit ist nicht mehr aufzuhalten. Die Bereiche IT, Werbung, Bankwesen, aber auch der Maschinenbau bringen Jahr für Jahr immer neue Innovationen, die Herstellungsprozesse und Profite in der jeweiligen Branche effizienter machen. Unsere Gasdruckfedern sind schon mehr als ein halbes Jahrhundert mit dabei. Auch sie entwickeln sich aber ständig weiter.

Heben, Halten, Helfen

Primäre Aufgabe der Gasdruckfedern ist es, das Anheben schwerer Gegenstände und Klappen zu erleichtern, die Arbeit in Industrie und Landwirtschaft effizienter zu gestalten, sie sollen aber auch im Haushalt helfen – an Falltüren, Fenstern und Küchenzeile.

Gasdruckfedern werden in einer Vielzahl von Branchen verwendet und ihr Anwendungsbereich wächst ständig. Ins Bewusstsein der Menschen dringen sie jedoch zu langsam vor, weil sie bei den meisten nur vom Kofferraum her als „diese Federn, die so zischen“ bekannt sind.

Wir haben die besten Lieferanten

Gasdruckfedern sind schon lange auf der Szene und ihre Hersteller sind in dieser Zeit zu zuverlässigen Fachleuten mit besten Referenzen geworden. Unser Lieferant – das Unternehmen Berthold Marx – ist sehr stolz darauf, schon seit 1945 Komponenten für die verschiedensten Industriezweige zu fertigen. Seit Beginn der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts befasst sich die Firma mit Gasdruckfedern und erlangte ein angemessenes Fachwissen und ausgezeichnete Ergebnisse bei ihrer Herstellung, was anschließend für den hervorragenden Ruf dieses Unternehmens sorgte. Wie Sie sehen können, sind Gasfedern nichts Neues auf dieser Welt.

Was passiert eigentlich mit all diesen Gasfedern?

Wir haben schon viel über Gasdruckfedern berichtet. Die Leute sind sich zumeist gar nicht der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten bewusst. Man findet Gasfedern im Haushalt, in den verschiedensten Industriebranchen und den Köchen helfen sie in der Gastronomie. Primär finden sie natürlich in allen Arten des Verkehrs Anwendung, außerdem helfen sie den Beschäftigten im Dienstleistungssektor, aber es gibt auch noch viele andere kreative Anwendungsmöglichkeiten für diese unauffälligen „Stäbe“.